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AutorenbildIsytravelyogi

Yoga + ich, ich +Yoga

Aktualisiert: 22. Juli 2020



Acroyoga, Partneryoga ,Yoga

Was bedeutet Yoga für mich?

Yoga! Jeder stellt sich etwas anderes darunter vor, denn so ist es auch, Yoga ist so unglaublich vielseitig! Ob Meditation, Asanas oder Savasana, die Zusammensetzung entscheidet wie Yoga DICH bewegt.

Ich habe vor sechs Jahren eine Ausbildung zur Hatha- Yogalehrerin absolviert. Hatha-Yoga ist die körperliche Form von Yoga und ist am Besten in meinem Job als Gymnastiklehrerin und Rehasportleiterin zu verknüpfen. Hatha-Yoga hat so wunderbar positive Wirkungen auf den Körper, denn es geht beim Yoga nie darum Leistung zu erbringen und die verschiedensten Positionen krampfhaft auszuführen! Es geht darum in seinen Körper hineinzuhören und zu spüren wie weit man sich in welche Position begeben kann- und wie der Körper darauf reagiert!

Jeder Körper anders!

Darum liebe ich es Hatha-Yoga zu unterrichten, es lehrt meine Teilnehmer in sich zu horchen und ihren Körper wieder neu kennen zu lernen, jeder auf seine eigene Art.

Als Yogalehrerin hat man eine besondere Verantwortung für seine Teilnehmer, die ich versuche, gewissenhaft zu meistern. Jeder Mensch ist anders, von seiner Körperform und Bewegungsorm. Darum möchte ich niemanden zwingen Positionen einzunehmen die ihm (noch) nicht guttun oder zwingen Übungen zu schnell auszuführen. Jeder sollte Zeit genug für sich haben zu spüren: Was passiert in mir? Und damit sind nicht nur Muskeln und Gelenke gemeint, sondern auch unsere innere Ruhe, die sich ausbreitet. Besonders an unserem Atem können wir erkennen, was Yoga für uns tut. Es beruhigt uns.

Trotz schwieriger Asanas sollte unser Atem stets ruhig und regelmäßig weiter gehen. Ist dies nicht der Fall, ist es das erste Zeichen für eine Überschreitung unserer momentanen Grenze!

Und so lässt sich Yoga auch wunderbar im Alltag ausführen. Den Atem, trotz Stress und Hektik, ruhig und gelassen weiter strömen zulassen...und auch sich den Moment zu nehmen ein paar mal tief ein- und auszuatmen wenn man das Gefühl halt vom Alltag überwältigt zu werden.

Wie kam ich zu Yoga?

Nach dem ich mit 19 Jahren meine Ausbildung zur staatlich geprüften Gymnastiklehrerin in Dortmund abschloss, unterrichtete ich ein Jahr hauptsächlich Rehasportkurse.

Doch immer wieder, wenn ich Yogabücher durchblätterte fragte ich mich: Ist Yoga auch etwas für mich? Denn Beweglichkeit war mir wirklich nicht in die Wiege gelegt worden. Schon immer fielen mir Kraftübungen um einiges leichter.

Doch durch Pilates lernte ich schon Bewegung mit der Atmung zu verknüpfen und das langsame kontrollierte Bewegung um einiges schwieriger waren, als es danach aussah.

Da ich wusste, wie ich unterrichten muss, welche Methodik und Didaktik ich anwenden muss, wollte ich lieber genauer erfahren, wie ich Yogahaltungen richtig ausführe und anleite.

Daher besuchte ich eine 10 Tägige Hatha-Yoga Ausbildung .

Ich kann über die Ausbildung nichts Schlechtes sagen, sie hat mich vieles gelehrt, dennoch war klar: in 10 Tagen wird man keine Yogalehrerin! Also fing ich an Bücher zulesen und Videos bei Youtube zu schauen und zu üben üben üben.

Denn Übung macht den Meister!

Indem ich selbst die Bewegungen, Meditationen und Entspannungen ausführte, konnte ich lernen wie sich meine Teilnehmer wohl dabei fühlen und welche Schwierigkeiten sich wo auftaten.

Auch für mich war- und ist!- Yoga keine leichte Sache! Yoga ist für mich ein großer Teil meines Lebens geworden, denn fast täglich gehört es zu meinem Tagesablauf. Nicht nur als mein Job, sondern auch für mich selbst praktiziere ich Yoga mehrfach die Woche.

Über Kino MacGregor (Kinoyoga) lernte ich langsam selbst ein paar schwierige Armbalance Positionen zu meistern. Dabei ist ganz wichtig zu verstehen: diese Positionen zu beherschen ist nicht das Ziel von Yoga. Es ist vielmehr die Unterstützung auf dem Weg zur Erlangung körperlicher und geistiger Kontrolle. Keine leichte Sache! Und hierbei ist der Weg das Ziel, wie man so schön sagt.

Ich bezeichne mich definitiv nicht als ein Yogaprofi!!! Denn ich lerne täglich neu dazu, von kleinen bis großen Erfolgen.

Vieles fällt mir unglaublich schwer, wie z.b. der Handstand oder intensive Rückbeugen.

Auch mein Weg ist noch lang...und vielleicht möchtet ihr mich auf diesen Weg begleiten :-)


Forearmstand Unterarmstand


Kopfstand, Headstand


Armbalance

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Hi ich bin Isy

Herzlich willkommen auf meinem Blog. 
 

 

Yoga und das Reisen um die Welt, das sind meine Leidenschaften und hier in meinen Blog möchte ich sie mit euch teilen. 

  

Tatsächlich leide ich schon seit jungen Jahren an einer Reiseübelkeit, welche mich dennoch nicht aufhält meine Träume zu leben! 

Mein Motto? WHY NOT! 

  

Zusammen mit meinem Ehemann Mike mache ich die Welt unsicher. Wir sind beide sehr aktive Menschen und lieben es immer wieder Neues zu entdecken und zu erleben. 
 

Seit über 11 Jahren unterrichte ich leidenschaftlich Yoga und Pilates Kurse.


Du möchtest mehr über mich erfahren? 
Schau doch mal hier vorbei: 

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