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AutorenbildIsytravelyogi

Seychellen: Vallée de Mai VS Fond Ferdinand

Aktualisiert: 12. Aug. 2020



Coco de Mer Die Coco de Mer ist auf Praslin allgegenwärtig. Sie ist sogar der Einreisestempel im Pass. Sie wird als Deko verwendet, als Wandmalerei dargestellt und auch an Touristen (mit Zertifikat) verkauft.


Aber was ist die Coco de Mer überhaupt?

Sie ist eine Kokosnuss! Aber nicht Irgendeine, denn sie wächst nur auf zwei Inseln auf den Seychellen, darunter auf Praslin. Dass alleine macht sie schon besonders, aber da ist noch mehr. Die Palme der Coco de Mer brauch mindestens 25 Jahre um sich als weibliche oder männliche Palme zu entpuppen. Und erst dann können die Früchte, an der weibliche Palme, wachsen. Oder besser gesagt, startet die Palme mit einer Coco de Mer. Diese brauch insgesamt 7 Jahren bis sie reif ist und hinunterfällt. Jedes Jahr kommt eine weitere Coco de Mer hinzu, so das nur maximal 7 Kokosnüsse an einer Palme wachsen können. Die Coco de Mer wird sogar richtig schwer, bis zu 20 KG. (Als Souvenir wird sie allerdings ausgehöhlt).

Die Natur ist schon faszinierend. Die Coco de Mer ähnelt optisch einer Popo förmigen Rundung :-) Es gibt zwei Orte auf Praslin , wo der Wald mit den Palmen komplett unberührt ist. Einmal der berühmte Park: Vallée de Mai, der unter dem UNESCO Weltnaturerbe steht . Und ein kleines Naturreservat namens Fond Ferdinand, das erst seit ein paar Jahren zugänglich ist, da es vorher Privatbesitz war.

Wir haben beide Parks besucht und ich habe für euch die Vor- und Nachteile einmal aufgelistet!


Vallée de Mai Der berühmte Park befindet sich mitten auf der Insel. Erreichbar mit dem Bus, oder wie wir es gemacht haben mit einem Mietwagen. Der Eintritt ist leider schon der erste Nachteil, denn umgerechnet lag er bei ca.25 € pro Person. Wir wollten den Park alleine erkunden, (es gibt aber auch Führungen, denen man sich anschließen kann), und wir wählten den mittleren Weg. Der Wald sieht wirklich recht unberührt aus und die vielen großen Palmen mit ihren riesigen Palmblättern gaben dem Ganzen eine tolle Atmosphäre. Am Anfang des Parks gibt es einen kleinen Stand, wo mehrere Coco de Mer bereit liegen, um mit ihnen ein Foto zu machen. Der Park hatte etwas Friedliches und Ruhiges an sich.

Aber nach einer Stunde reichte es uns, denn es gab halt immer nur die Palmen zu sehen ;-) Darum wollten wir los zum Fond Ferdinand.



 

Fond Ferdinand Diesen Park fand ich durch Zufall, denn ich hatte einen Aussichtspunkt auf Praslin gesucht.

Dieser Park ist definitiv ein Geheimtipp!

Erster Vorteil zum Vallée de Mai: Der Eintritt lag umgerechnet bei ca. 7 € pro Person! Einziger Nachteil: Man kann den Park nur mit einer Führung besuchen, die nicht oft am Tag stattfinden (vorher erkundigen!)


Wir hatten Glück und konnten die letzte Führung um 11.30 Uhr mit machen. In einer kleinen Gruppe führte uns der Guide durch den Park, an vielen Stationen vorbei, wobei er uns viel über den Wald und die Coco de Mer berichtete. Darunter wuchsen hier auch Vanillepflanzen und Pfeffer. Der Guide erklärte alles über den "Anbau" der Kokosnuss, und das der Park wircklich kaum berührt wird, nur um die Coco de Mer einzusammeln. Langsam ging der Weg immer höher und höher, 500 Treppenstufen waren zu erklimmen bis zur 24. Station: dem Aussichtspunkt. (unbedingt Wasser mitnehmen) Und das ist der nächste Vorteil an diesem Park: die Aussicht ist fantastisch! Und der Weg nach Oben lohnt sich!

Wir waren uns einig: FOND FERDINAND ist unser Gewinner!
Der Park hatte optisch auch viel mehr zu bieten und die Aussicht oben hat alles noch untermalt.
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Ich wünsche dir eine gute Reise und bleib gesund!

Deine Isy



 

Hinweis: Diese Reise zu den Seychellen habe ich komplett selbst organisiert und finanziert, ohne jede Kooperationen.

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Hi ich bin Isy

Herzlich willkommen auf meinem Blog. 
 

 

Yoga und das Reisen um die Welt, das sind meine Leidenschaften und hier in meinen Blog möchte ich sie mit euch teilen. 

  

Tatsächlich leide ich schon seit jungen Jahren an einer Reiseübelkeit, welche mich dennoch nicht aufhält meine Träume zu leben! 

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Zusammen mit meinem Ehemann Mike mache ich die Welt unsicher. Wir sind beide sehr aktive Menschen und lieben es immer wieder Neues zu entdecken und zu erleben. 
 

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