Madagaskar! Kein Ziel hat mich so gereizt wie diese tropische und Touristenarme Insel vor der Küste von Afrika!
Und als wir unsere Flitterwochen dort verbrachten, habe ich mich einfach verliebt!
Drei Jahre ist unsere Reise durch den Norden von Madagaskar nun her, aber die Erinnerungen sind unvergesslich!
Während dieser Reise ist auch die Idee zu meinem Reiseblog entstanden und meine ersten Blogeinträge handeln von unseren Abenteuern in diesem atemberaubenden Land.
Hier in diesem Blogeintrag möchte ich Euch unsere gesamte Reiseroute über 14 Tage noch einmal genau vorstellen mit allen Unterkünften und Ausflügen.
Reiseagentur
Gebucht habe ich unsere Flitterwochen Reise durch den Norden von Madagskar bei der Online-Reiseagentur Evaneos, welche ich nur empfehlen kann!
Diese hat uns weiter geleitet an Authentic Madagascar Tours, wo ich viele E-Mails mit der lieben Henintsoa geschrieben habe.
Alle unsere Wünsche wurden aufgenommen und zu unserer persönlichen Traumreise zusammengestellt.
Zwei Wochen am indischen Ozean mit tollen Aktivitäten, allen Transfer, Verpflegung und Unterkünften für 13 Nächte mit deutschsprachigen Guide.
Preis Rundresie: 2100 € pro Person
Kontakt:
AUTHENTIC MADAGASCAR TOURS Postfach: 4397 ANTANINARENINA ANTANANARIVO MADAGASKAR
Tel: + 261 20 24 241 32 Handynummer: + 261 33 11 343 20 / + 261 33 37 980 80 / + 261 33 37 980 76
Nicht ganz so einfach war die Anreise nach Madagaskar.
Wir brauchten drei Flüge um in der Hauptstadt Antananarivo (hat gedauert das aussprechen zu können) gelandet sind.
Preis Flüge International: 800 € pro Person
Dazu kam der Inlandsflug von Antananrivo zur Küste im Norden nach Diego Suarez (oder auch Antsiranana gennant), dieser kostete Jeden nochmal 250 €.
Zurück ging es für uns von Nosy Be nach Antananarivo, für den gleichen Preis.
Preis Inlandsflüge: 500 € pro Person
Also Insgesamt kosteten uns alle Flüge 1300 € pro Person!
(Kein wirkliches Schnäppchen, aber was tut man nicht alles für das Paradies)
Leider gab es keine Direktflüge von Deutschland nach Madagaskar.
Andere Deutsche die wir dort getroffen haben sind meistens über Paris geflogen mit Air France.
Alle internationalen Flüge gehen allerdings immer zur Hauptstadt Antananarivo mittig ins Gebirge der großen Insel. ( Der einzige Flughafen wo eine Boeing landen kann)
Die Flüge innerhalb Madagaskar sind immer gleich teuer für Touristen (Einheimische zahlen die Hälfte).
Buchen kann man die Flüge innerhalb von Madagaskar auch nicht von Deutschland aus.
Warum?
Das wurde uns erst vor Ort klar!
Wann ein Flugzeug steigt, steht bis kurz vorher noch ein bisschen in den Sternen. Auch erst kurz vor der Landung eines Fliegers (z. B. auf Noy Be) kam das Flughafenpersonal ca. 15 Minuten vorher erst zur Arbeit.
Unser Hotel gab uns Bescheid wann unser Rückflug von Nosy Be nach Antananarivo ging.
Madagaskar ist wirklich eine ganz andere Welt.
Kosten Insgesamt 14 tage Rundreise:
3.400 € pro Person
Visum
Das Visum für Touristen kostete für einen Aufenthalt unter 30 Tage genau 30 € und haben wir direkt nach der Landung in Antananarivo bekommen.
Netterweise brachte uns ein Mann an der langen Schlange direkt vorbei zum Wartehäuschen.
Dummerweise waren wir die Letzten, die ihre Koffer bekommen haben.
Reisezeit Norden
Wir sind Ende Juni nach Madagaskar geflogen für zwei Wochen in den Norden der Insel.
Im Norden herrscht die Trockenzeit von Mai bis Oktober.
Geld abheben oder Geld wechseln
Am besten in Antananarivo! Je weiter weg ihr von der Hauptstadt kommt , umso schlechter ist der Wechselkurs!
Unsere Agentur hat uns empfohlen am Flughafen zu wechseln.
Am besten auch Bargeld mitnehmen! Viele Bankautomaten werdet ihr nicht finden auf Madagaskar.
Währung: Ariary
Madagaskar Impfungen
Lasst euch von eurem Hausarzt oder einem Tropenmediziner beraten! Wir haben Malaria Tabletten mitgenommen auf die Reise.
Gelbfieber ist definitiv auch eine sehr sinnige Impfung.
Erkundige dich auch bei deiner Krankenkasse. Unsere hat 85 % der kosten für unsere Impfungen und Malaria Prophylaxe übernommen.
Achtung: auf Madagaskar gibt e leider tatsächlich noch die Pest! Manchmal wird dieses Land daher für die Einreise gesperrt!
Wichtig neben den Impfungen ist immer sich vor Mückenstichen zu schützen, denn diese übertragen Malaria und Dengue Fieber!
Wir haben zusätzlich zu unserem Mückenspray* auch ein mobiles Moskitonetz* zum Aufhängen mitgenommen:
Unsere Reiseroute für zwei Wochen
1. Antananarivo
2. Flug von Antanaarivo nach Diego Suarez
3. Diego Suarez ( Drei Buchten)
4. Diego Suarez ( Smaragdmeer)
5. Montagne de Ambre
6. Tsingy Rouge
7. Tsingy ( Ambondromifehy )
8. Nosy Be
9. Nosy Iranja
10.Nosy Iranja
11. Nosy Be
12. Nosy Be
13. Antananarivo
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Tag 1. Ankunft in Antananarivo
Nach unseren drei Flügen kamen wir Nachmittags endlich in der Hauptstadt von Madagaskar an. Hier war es kühl, denn Antananarivo liegt oben in den Bergen.
Nachdem wir unser Visum und unsere Koffer hatten, freuten wir uns das Henintsoa uns persönlich mit einem Fahrer vom Flughafen abholte und sich vorstellte!
Wir fuhren zuerst Geld wechseln und dann nur ca. 15 Minuten zu unserem Tageshotel.
Unterkunft:
Kleine Infos am Rande:
Du hast du einen großen Vorteil auf Madagskar, wenn du französisch verstehst... taten wir natürlich nicht. Es ist sehr spannend Essen zu bestellen mit einer französischen Karte.
Internet auf Madagaskar? Ganz ehrlich? Erwarte lieber nichts! Ja die Hotels bieten WLAN an, aber in Afrika ist alle etwas anders. Schlechter Empfang ist eine Sache, aber erstmal braucht man für Empfang Strom, dieser war öfters nicht anwesend während der zwei Wochen. Wir hatten den besten Empfang auf NosyBe, der touristische Ort den wir besuchten während unserer Reise.
Ich hoffe, du hast auch kein Problem mit einer kalten Dusche?
Tag 2. Ankunft Diego Suarez/Antsiranana
Am nächsten Morgen ging es früh zurück zum Flughafen für unseren Inlandsflug nach Diego Suarez.
Geflogen sind wir mit einer kleinen Propellermaschine und konnten den Sonnenaufgang über den Wolken miterleben.
In Diego Suarez (ein winziger Flughafen ohne nennenswerten Kofferband) wurden wir dann von unserem deutschsprachigen Guide am Flughafen abgeholt.
Wir waren unglaublich gespannt mit wem wir die nächsten Wochen verbringen durften.
Vorweg kann ich nur sagen: Jouliot war der beste Guide, den wir je hatten!
Wir wurden also von Jouliot und unserem Fahrer Judio am Flughafen abgeholt und zu unserer Unterkunft für die nächsten drei Nächte gebracht:
Am Nachmittag besuchten wir die Stadt zusammen mit unserem Guide Juliout und einem Tuk Tuk.
Mehr dazu findest du hier: Antsiranana
Die Unterkunft war fantastisch! Außer uns war nur noch ein weiteres deutsches Pärchen anwesend. Mein persönliches Highlight war der kleine Lemur Kiki, der schon beim Frühstück zu beobachten war wie er versuchte das Essen zu klauen.
Übrigens ist Diego Suarez (Kolonialzeit) und Antsiranana (Einheimisch) nur ein anderer Name für den gleichen Ort.
Tag 3 . Besichtigung der drei Buchten
Die drei Buchten waren wie erwartet, einfach fantastisch! Weißer Sandstrand und Türkises Wasser. Die Landschaft von Madagaskar ist unglaublich vielseitig. Überall sind die Tsingy Gesteine schon zu sehen und bieten einen wahnsinnigen Kontrast zu dem weißen Sand.
Mehr zu unserem Ausflug findest du hier: Entdeckung der drei Buchten
Tag 4. Smaragdmeer ( Meer D´Emeraude)
Unterkunft: Suarez Hotel
Ein weiterer toller Ausflug ging zum Smaragdmeer. Wie der Name schon sagt eine absolut fantastische Farbe hat! Auch hier wird man vom Indischen Ozean nicht enttäuscht. Unsere Bootsfahrt dorthin (Segelfahrt) war schon sehr abenteuerlich!
Auf dem Hinweg war es sehr stürmisch und es ging nah an den Klippen vorbei. Aber dann angekommen im Smaragdmeer kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus!
Mehr dazu findest du hier: Smaragdmeer
Tag 5. Regenwald Montagne D´Ambre
Nun ging es am Morgen nach dem Frühstück weiter zum Regenwald von Montagne De Ambre. Der Wald liegt etwas höher, daher sind die Temperaturen auch ein bisschen gesunken. ( Ca. 20 Grad)
Auf dem Weg zu unserer Unterkunft hielt unser Fahrer Judio an einer KAT Plantage, wo das Kat frisch geerntet und verkauft wird.
Die Blätter werden gekaut und in der Backentasche gelassen.
Viele Einheimische machen dies und man muss sich nicht wundern, die Madagassen mit einer dicken Wange herumlaufen zu sehen. (Angeblich soll das KAT entspannen und die Potenz anregen)
Unser Bungalow war ein Traum! Diese Aussicht und den Sonnenuntergang werde ich definitiv niemals vergessen! Das Essen in der Unterkunft war auch wirklich sehr lecker.
Unser Favorit auf unserer Madagaskar Reise: Zebu Steak.
Zebu ist das Rind welches auf Madagaskar gehalten wird.
Die Hörner werden benutzt für z.B. für Kochutensilien.
Im Regenwald trafen wir auf das kleinste Chamäleon der Welt, welches unser Guide im Dickicht gefunden hat.
Tag 6. Tsingy Rouge und Fahrt Tag
Heute stand uns eine lange Autofahrt bevor. 7 Stunden auf den Straßen von Madagaskar! Mit meiner Reiseübelkeit war das wirklich der Horror. Die Straßen sind eine Katastrophe und übersät von Schlaglöchern. An manchen Gebieten waren wir so knapp mit dem Auto am Abgrund, dass ich sehr froh war nicht selbst am Steuer sitzen zu mussten.
Unser Fahrer Judio war fantastisch!
Unsere lange Fahrtzeit wurde auf ca. der Hälfte mit einem Zwischenstopp an den Tsingy Rouge unterbrochen.
Mehr dazu findest du hier: Tsingy Rouge
An unserer Unterkunft angekommen, musste mein Magen sich erstmal beruhigen! Allerdings hatte ich mir wohl eine richtige Verstimmung eingefangen.
Unser Bungalow war aber wiedermal absoluter Wahnsinn! Es hatte keine geschlossenen Türen oder Fenster, sondern nur Vorhänge und oben am Dach war es rechts und links offen. Dennoch liebte ich es! Es gab auch keine Steckdosen und nur wenig Licht.
(WLAN auch nicht) Wir konnten unseren Laptop nur an der Rezeption laden. Unsere Toilette war direkt neben dem See und wir mussten sie mit ein paar Fröschen teilen ;-)
Tag 7. Wanderung Tsingy und Grotte
Ein sehr aufregender Tag stand uns bevor mit einer Wanderung auf den spitzen Kalksteinfelsen. Auch Abends noch eine zweite Wanderung zum Sonnenuntergang. Beide waren für mich absolut unvergesslich!
Besonders beeindruckend war die dunkle Grotte mit den Fledermäusen über uns. Die Landschaft von Madagaskar hat mich immer wieder umgehauen!
Tag 8. Fahrt nach Nosy Be
Unterkunft: Hotel Anjiamarango
Weiter ging die Fahrt zurück an die Küste zur berühmtesten Insel von Madagaskar: Nosy Be (Übersetzung: Große Insel).
Erst ging es zum Hafen und dann mit einem kleinen Boot nur für uns Drei rüber zur Insel.
Das Boot hatte allerdings kleine Anfangsschwierigkeiten.
Hier am Hafen mussten wir uns von unserem Fahrer Judio verabschieden, denn nur unser Guide Jouliot fuhr mit uns weiter.
Schon auf der Fahrt nach Nosy Be konnte ich Schildkröten vom Wasser aus sehen.
Auf der Insel angekommen, taten wir was sehr Spontanes! Unsere Unterkunft lag am anderen Ende und wir schickten ein Taxi mit unserem Gepäck dorthin.
Wir blieben allerdings mit Jouliot am Strand. Es war unser 11. Jahrestag und Jouliots 33. Geburtstag.
Das wollten wir feiern!
Wir tranken ein paar Cocktails und ein paar Bierchen am Strand und gingen als es dunkel wurde zu einer kleinen Strand-Disko.
Hier tanzten nur Einheimische mit ihren tollen schnellen Bewegungen im Rhythmus.
Die Musik war fantastisch und obwohl die Boxen dröhnten und kratzen, hatten wir absoluten Spaß! Wir tanzten uns zu dritt die Seele aus dem Leib und dann ging es für Mike und mich mitten in der Nacht mit einem Taxi zu unserer Unterkunft.
Der Besitzer, ein netter Franzose, wartete schon auf uns. Der Bungalow war riesig! Mit direkter Strandlage.
Viel konnten wir aber an dem Tag nicht mehr davon genießen, denn wir fielen tot müde ins Bett!
Tag 9. Nosy Iranja
Unterkunft: Zeltübernachtung am Strand
Am nächsten Morgen ging es dann mit einem Speedboot zur kleinen Insel Nosy Iranja.
Das absolute Paradies auf Erden!
Keine Autos, keine Hotels! Wir schliefen in kleinen zelten aus Holz, ohne Strom, direkt am Strand!
Im Dorf kochten die Einheimischen für uns köstliche Gerichte, welche Mike und ich an unserem eigenen Tisch direkt auf dem Sand mit Meerblick genießen konnten.
Tagsüber gab es eine Handvoll Touristen auf der Insel, mehr nicht.
Und die beiden Nächte waren wir die einzigen Touristen.
Wir schwammen mit Schildkröten, durften zusehen wie sie ihre Nester bauten und sogar wie die kleinen Babyschildkröten schlüpften!
Es war der Wahnsinn!
Tag 10. Nosy Iranja
Unterkunft: Zeltübernachtung am Strand
Einen weiteren Tag verbrachten wir hier im Paradies mit schnorcheln und schwimmen.
Den alten Leuchtturm bestiegen Mike und Jouliot zusammen, ich habe unten gewartet denn er schien mir nicht ganz sicher zu sein (Höhenangst)
Die letzte Nacht veranstalteten die Einheimischen ein Lagerfeuer für uns am Strand. Es war der perfekte Abschluss!
Tag 11. Fahrt nach Nosy Be
Auf der Rückfahrt nach Nosybe hielten wir auf der Insel Nosy Komba, wo wir die kleinen Lemuren sehen und füttern konnten.
Ich liebe Affen, fand es allerdings das erste Mal auf Madagaskar zu touristisch, da dort viele weitere Boote angehalten haben.
Den Tag ließen wir am Pool mit sonnen im Meer ausklingen und ein paar Cocktails.
Tag 12. Tauchen Nosy Be / Nosy Tanikely
Zu Jouliots Geburtstag schenkten Mike und ich ihn einen Tauchgang mit uns.
Auch wir hatten noch keinen Tauchschein, aber waren schon Schnupper Tauchen auf Kuba und wollten dieses Gefühl Unterwasser auch hier auf Madagaskar erleben.
Wir tauchten mit einer französischen Tauchschule aus dem Ort auf Nosy Be.
Es ging zur Nachbarinsel Nosy Tanikely, wo wir Eintritt zahlen mussten, da wir von Land aus ins Wasser gingen.
Mittlerweile, 3 Jahre später, sind Mike und ich nun Adwanced Openwater Diver und können dennoch sagen. Der Tauchgang auf Madagaskar war der Wahnsinn! Die Unterwasserwelt war so artenreich und voller Leben! Das Wasser glasklar und wir haben auch hier ein paar Meeresschildkröten entdecken können!
Absolut empfehlenswert!
Wir durften nach dem Tauchgang auch noch die kleine Insel Nosy Tanikely erkunden, welche allerdings voller Touristen war, die mit dem Boot zum schnorcheln hergebracht wurden.
Ich würde dennoch sagen es ist auch ein toller Ausflugsort von Nosy Be aus.
(Falls ihr mit einem Kreuzfahrtschiff unterwegs seid)
Tag 13. Nosy Be
Wir verbrachten den letzten Tag im Hotel.
Wir sind Kajak gefahren und haben die Sonne am Strand genossen und dabei gewartet, dass Jouliout sich bei uns meldet, wann der Rückflug nach Antananarivo geht. Das war nämlich eine verrückte Sache in Madagaskar… Die Zeiten waren nicht genau festgelegt. Wir saßen abends am
Flughafen, welcher komplett dunkel war, und warteten auf das Personal, welches erst kam, als der Flieger am Himmel zu sehen war. (Absolut verrückt.)
Tag14. Rückflug nach Deutschland
Von Antananarivo ging es dann wieder nach Nairobi, nach Amsterdam
und dann nach Düsseldorf.
In Antananarivo trafen wir noch einmal auf die Leiterin der Agentur, welche uns fragte, ob wir auch zufrieden waren mit unserer Reise! Das konnten wir nur mit einem großen Grinsen bestätigen !!!
Fazit
Auch noch nach vielen Jahren muss ich sagen, Madagaskar war eines der größten Abenteuer! Obwohl wir mittlerweile alle Reiserouten selbst planen und ohne Guide unterwegs sind.
Dieses Land mit seinen freundlichen Leuten und der atemberaubenden Natur hat mich gefesselt! Und es ist so groß, dass ich unbedingt nochmal wieder kommen möchte, um noch mehr zu sehen.
Wer eine Reise dorthin plant, wird nicht enttäuscht sein!
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Ich wünsche Dir eine gute Reise!
Deine Isy
Hinweis: Diese Reise nach Madagaskar habe ich komplett selbst organisiert und finanziert, ohne jede Kooperationen.
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