Namibia, das Outdoor Land schlecht hin! Das können wir nach unserer 10 Tägigen Rundreise nur bestätigen!
So unterschiedliche und vielfältige Landschaften habe ich vorher noch nie einem einzigen Land angetroffen.
Vom grünen Etosha Nationalpark mit seiner großer Tieranzahl, bis hin zu den größten Dünen der Welt in Sossusvlei.
Namibia hat uns verzaubert! Niemals werde ich diese Sonnenuntergänge vergessen und niemals diesen Sternenhimmel.
Hier in meinem Namibia Reisebericht möchte ich euch, neben ein paar nützlichen Reisetipps, vor allem unsere gesamte Reiseroute vorstellen.
Inklusive aller Unterkünfte, Campingplätze, Mietwagen, Highlights und natürlich auch der Kosten für diesen Roadtrip durch dieses traumhafte afrikanische Land!
Unser Mietwagen:
Als Selbstfahrer in Namibia unterwegs zu sein, klingt am Anfang etwas Angst einflößend, was ich euch daher direkt zu Beginn nehmen möchte, sind alle eure Bedenken! Denn eine der ersten und häufigsten Fragen die uns nach unserer Namibia Rundreise als Selbstfahrer gestellt wurde, war: Hattet ihr keine Angst?
Und ich betone ein starkes: Nein! Weder in der Wildnis noch anderswo gab es Grund zur Sorge. Ja unterwegs gab es oftmals wenig andere Menschen zu sehen auf dieser großen Fläche von Land, aber wir haben keine gefährlichen Tiere angetroffen und hatten auch 2 Ersatzreifen dabei.
Dies finden wir ist allerdings ein wichtiger Faktor um angstfrei durch Namibia reisen zu können: eine gute Vorbereitung! Dazu zahlt natürlich der passende Mietwagen. Da wir zuvor schon von den schlechten Straßenverhältnissen gelesen hatten, war schnell klar wir brauchen einen 4×4 Antrieb. Unseren Landcruiser haben wir bei Savanna Car Hire
gebucht und waren mehr als zufrieden.
Wir haben uns für die Versicherung mit Windschutzscheiben-und Reifenschutz entschieden.
Wir haben beschlossen campen zu gehen in Namibia, um das volle Freiheitspaket zu bekommen!
Die Campingplätze waren spitze und das Schlafen oben in dem Dachzelt ein Traum.
Wir sind eingeschlafen unterm Sternenhimmel und aufgewacht von atemberaubenden Sonnenaufgängen.
Wenn du Namibia bereisen willst ohne zu campen, kannst du als Selbstfahrer natürlich auch Lodges und Gasthäuser anfahren.
Wir können vorweg auch sagen, die Straßen waren zu 80 % sehr gut ausgebaut! Die restlichen 20 % waren Schotterwege oder sandig. Da war der Allradantrieb super praktisch. Besonders im Etosha Nationalpark und auch bei der Spitzkoppe.
Reisezeit
Wir waren im Januar in Namibia unterwegs, was eigentlich laut Google nicht die beste Reisezeit ist. Allerdings müssen wir sagen, dass es große Vorteile hat im deutschen Winter nach Namibia zu reisen.
1. Es ist günstiger! (Flug und Mietwagen)
2. Die Sehenswürdigkeiten sind leerer
3. Wir mussten keine Unterkunft und keinen Campingplatz vorher reservieren und waren ganz frei in unserer Reiseplanung vor Ort.
Was sind also die Nachteile?
Im Norden von Namibia ist Regenzeit und der Etosha Nationalpark erblüht in strahlenden grün. Das sieht zwar sehr hübsch aus, aber die Tiere müssen daher nicht zu den Wasserlöchern und sind etwas schwieriger zu finden im grünen Dickicht.
Wir haben tatsächlich in den 10 Tagen im Januar keinen Regen angetroffen! Nur strahlend blauen Himmel.
Ein zweiter Nachteil könnte die Temperatur sein, allerdings lieben wir die Wärme und fanden es vorteilhaft, dass im Januar durchschnittlich 26–35 Grad tagsüber anzutreffen war. Mit etwas Wind waren die Temperaturen auch sehr gut auszuhalten!
Die beliebteste Reisezeit ist Juli bis Oktober in Namibia. Aber nachts können dann die Temperaturen unter den Gefrierpunkt sinken!
Im Januar konnten wir mit geöffneten Fenstern unseres Dachzeltes schlafen ohne zu freieren oder zu schwitzen!
Anreise
Für die Einreise nach Namibia wird kein Visum verlangt! Am Flughafen in Windhuk mussten wir nur das Einreiseformular ausfüllen und unsere ungefähre Route angeben.
Von Frankfurt gibt es einen Direktflug in die Hauptstadt von Namibia nach Windhuk. In guten 10,5 Stunden ist man dann gelandet.
Wir haben unseren Hinflug von Düsseldorf über Frankfurt nach Namibia gebucht und wieder zurück für 650 € pro Person mit Lufthansa und Eurowings.
Für mich waren die 650 € eins stolzer Preis, allerdings bemerkte ich nach einiger Recherche schnell, dass wir ein Schnäppchen gemacht haben. Das war wieder der Vorteil der Nebensaison in Namibia!
Finde deinen passenden Flug hier. www.skyscanner.de
Unsere Reiseroute 10 Tage durch Namibia
Tag 1. Windhuk
Unterkunft: Campingplatz Fort Namutoni
Kosten pro Nacht: 41 €
Unsere Reise startete nach dem Empfang unseres Mietwagens für die nächsten Tage in Windhuk.
Nachdem wir tanken waren und Proviant eingekauft haben, konnte es endlich losgehen! Wir mussten uns beeilen, denn wir wollten vor Sonnenuntergang im Etosha Nationalpark angekommen sein.
Die Fahrtzeit betrug 5,5 Stunden und 530 Kilometer auf der B1. Die Straßen war besser als mache bei uns in Deutschland!
Tag 2. Etosha Nationalpark
Unterkunft: Campingplatz Halali
Kosten pro Nacht: 41 €
Beim Sonnenaufgang öffnen die Campingplätze ihre Tore und wir machten uns im östlichen Teil vom Etosha Nationalpark auf die Tiersuche.
Tag 3. Etosha Nationalpark
Unterkunft: Campingplatz Okaukuejo
Kosten pro Nacht: 41 €
Unseren letzten Tag im Etosha verbrachten wir im westlichen Teil und bestaunten die unglaubliche weite Landschaft und Vielseitigkeit dieses riesigen Nationalparks.
Tag 4. Spitzkoppe
Unterkunft: Campingplatz Spitzkoppe Rest Camp
Kosten pro Nacht: 23 €
Nach dem Frühstück ging es los und wir fuhren 5,5 Stunden und 400 Kilometer zur Spitzkoppe. Dort angekommen staunten wir über diese Landschaft! Wir fühlten uns so winzig kleine neben diesen erstaunlichen Bergformationen.
Wir können sagen das dies ein absolutes Highlight unserer Reise war und definitiv der schöne Campingplatz den wir je besucht haben! Oben auf den Felsen der Spitzkoppe hat man eine hervorragende Sicht auf den Sonnenuntergang. Und der Sternenhimmel nachts war unglaublich!
Wir haben etliche Sternschnuppen beim Lagerfeuer zählen können. Das perfekte Campingleben!
Tag 5. Walfischbucht
Unterkunft: Meransha Self Catering CC*
Kosten pro Nacht: 43 €
Vor Sonnenaufgang mussten wir die Spitzkoppe allerdings schon verlassen, denn ich hatte eine Tour gebucht an der Walfischbucht und wir mussten pünktlich am Treffpunkt sein.
Da die Campingplätze in Namibia alle erst öffnen bei Sonnenaufgang und schließen bei Sonnenuntergang musste uns der Manager der Spitzkoppe das Tor leider etwas eher öffnen. Das war sehr nett von Ihm. Fahrzeit 2,5 Stunden und 200 Kilometer.
Und nun muss ich euch von einem absolut mega Erlebnis in Namibia berichten.
Wir haben eine Kajak-Tour an der Walfischbucht gebucht mit tausenden von Robben!*
Ja wirklich tausende! So etwas habe ich noch nie gesehen.
Sie waren überall und das Geblöke werde ich wahrscheinlich nie wieder vergessen können! Wir hatten absoluten Spaß und können diese Tour nur vom Herzen weiterempfehlen! Besonders die kleinen Babys waren einfach zu niedlich.
Gebucht bei www.getyourguide.com* Preis pro Person: 50 €
Die Nacht verbrachten wir in einem netten Gästehaus, welches wir spontan am selben Tag bei Booking.com* buchten, da der Wind an der Küste recht stark war und es an der Walfischbucht auch nur einen Campingplatz gibt.
Übrigends haben wir an der Walfischbucht sehr viele Flamingos gesehen und Pelikane. Die Flamingos waren wirklich wunderschön pink durch die Krebse, die sie aus dem Schlamm pickten, welche sich von den Algen ernähren, die sogar das Wasser in den pinken Salzbecken verfärbt! Ein spektakulärer Anblick! Und das vollkommen natürlich!
Tag 6. Sossusvlei
Unterkunft: Campingplatz Sossusvlei Oasis
Kosten pro Nacht: 28 €
Am nächsten Morgen hatten wir eine lange Fahrt vor uns: 6 Stunden und 400 Kilometer nach Sossusvlei. Auf dem Weg dorthin änderte sich die Landschaft sehr! Es wurde immer karger und diese endlose Weite war faszinierend.
Tipp für die Fahrtzeit: Wir haben das Hörbuch Hummel dumm gehört und wie haben Tränen gelacht. Einmal weil das Buch eh schon super witzig ist, aber wenn man gerade selbst in Namibia unterwegs ist, ist es umso besser.
Gegen Nachmittag erreichten wir den Sossusvlei Oasis Campingplatz und freuten uns über einen herrlichen Campingplatz mit eigenem Waschhaus! Die restliche Zeit genossen wir am Pool, mitten in der Wüste und unterhielten uns bei ein paar Bierchen,mit anderen Campern, bis zum Sonnenuntergang.
Tag 7. Kalahari Wüste
Unterkunft: Campingplatz Kalahari Farmhouse
Kosten pro Nacht: 26,00 €
Bevor die Fahrt weiter ging, wollten wir natürlich noch die berühmten Dünen von Sossusvlei besichtigen. Dafür mussten wir Eintritt in den Nationalpark bezahlen: 10,50 € für 2 Personen mit Wagen.
Vom Eingang bis zur bekanntesten Düne 45 waren es gut noch 40 Minuten zu fahren. Dabei konnte man schon diese Landschaft bestaunen.
Tipp: Wenn man die Düne 45 zum Sonnenaufgang erklimmen will, muss man den Campingplatz im Nationalpark wählen. Denn in ganz Namibia öffnen die Tore immer erst zum Sonnenaufgang.
Wir kamen gegen 11 Uhr an der Düne 45 an und waren so gut wie alleine. Man konnte allerdings noch die Fußspuren derer sehen die alle schon am frühen Morgen den sandigen Weg nach oben bestiegen haben. Der Weg war anstrengend! Dabei waren es nur 26 Grad zu der Uhrzeit. Die Aussicht war die Belohnung! Angeblich ist Sossusvlei das Gebiet mit den höchsten Dünen der Welt. Das Vlei liegt ca. 570 Meter über dem Meeresspiegel und ragt bis zu 1000 Meter heraus. Die Düne 45 wird auch Big Daddy genannt.
Nach der Düne 45 ging es zum Deadvlei. Hier war wirklich Allradantrieb notwendig, denn es war überall nur Sand.
Wer ohne Geländewagen unterwegs war, konnte allerdings einen kostenpflichtigen Shuttlebus nehmen.
Das Deadvlei war ein atemberaubender Anblick. Fast schon surreal! Die toten Bäume mitten in der Wüste!
Nach einer kleinen Dusche an unserem Landcruiser (sehr praktisch) ging die Fahrt weiter zur Kalaharai Wüste: 4 Stunden und 300 Kilometer.
Ich hatte mir den Campingplatz an der Anib Lodge ins Auge gefasst, als wir allerdings gegen 19 Uhr dort ankamen, war dieser schon ausgebucht. Wir fuhren zur Schwestern-Lodge Kalahari Farmhouse und waren dort unter den Palmen die einzigen Gäste! Empfehlen kann ich beide Campingplätze!
Tag 8. Kalahari Wüste
Unterkunft: Campingplatz Anib Lodge
Kosten pro Nacht: 28,00 €
Am nächsten Morgen checkten wir auf unseren nun vorab reservierten Campingplatz an der Anib Lodge ein. Und ich kann euch sagen, es ist eine absolut wunderschöne Lodge! Es gab allerdings nur drei Stellplätze, daher waren sie am Vortag auch schon ausgebucht. Mitten in der Kalahari Wüste und ebenfalls hatte jeder Stellplatz ein eigenes Waschhaus.
Von der Anib Lodge gibt es drei Wanderwege in die Kalahari Wüste. Man kann entscheiden wie weit man wandern möchte.
Wir entschieden uns die erste Route zu laufen mit Kilometern.
Es war, warum und ganz ehrlich, wir haben nichts gesehen. Nur Wüste.
Daher freuten wir uns unseren Tag am Pool der Lodge zu verbringen. Die preise für Getränke und für das Essen waren vollkommen in Ordnung für diese herrliche Atmosphäre. Besonders die Bar war sehr schick und stylisch!
Abends grillten wir noch unser letztes Grillfleisch am Campingplatz, denn am nächsten Tag mussten wirr unseren Mietwagen leider schon wieder abgeben. Eine letzte Nacht oben im Dachzelt mit dem Sternenhimmel über uns! Das ist das Campingleben was wir so lieben.
Tag 9. Windhuk
Unterkunft: Butterfly B&B*
Kosten pro Nacht: 43 €
Von der Kalahari Wüste bis nach Windhuk waren es knapp drei stunden Autofahrt und 300 Kilometer. Tatsächlich war es das einzige Mal das wir ein Buschschwein und Paviane in Namibia sahen, während dieser Fahrt. Übrigens ist Windhuk ziemlich europäisch und auch mit vielen deutschen Kolonialbauten und wir mussten ein bisschen über die Öffnungszeiten schmunzeln. Nachdem wir unseren Landcruiser bei Savanna Car Hire abgegeben haben, wollten wir noch ein paar Souvenire shoppen. Wir mussten uns beeilen, denn die meisten Geschäfte hatten bereits geschlossen. Nur noch das Craft Center war bis 16 Uhr offen und wir hatten die Möglichkeit dort ein paar Erinnerungen mitzunehmen. Samstagabend wird in der Kneipe verbracht in Windhuk. Wir allerdings mussten unsere Rucksäcke packen, denn am frühen Morgen ging es zum Flughafen. Übrigens ist der Flughafenshuttlebus kostenfrei bei Savanna Car Hire!
Tag 10. Windhuk
Heimreise
Um 9.30 Uhr ging unser Flug zurück nach Frankfurt. Witzige Sache am Flughafen von Windhuk: Nach der allgemeinen Gepäckkontrolle, wird jeder Passagiere nochmals kontrolliert. Dafür mussten sich Männer und Frauen in verschiedene Schlangen stellen. Das erste Mal das eine Schlange für Frauen kürzer war. (Hihi)
Und zum Schluss, welches die häufigste Frage an uns war, was hat eure Reise in Namibia insgesamt gekostet?
Kostenaufstellung für 10 Tage:
Nützliche Tipps für eine Reise nach Namibia
Einpacken:
Safarikleidung
Packwürfel* (super zum Verstauen im Auto)
Wanderschuhe
Sonnencreme
Geldwechseln am Flughafen
SIM Karte (5 €) mit 3 GB Datenvolumen (3 €) am Flughafen oder im Spar Supermarkt holen
Das Datenvolumen kann am Automaten aufgeladen werden. Ich habe die nette Kassiererin gefragt, die mir bei der Sache geholfen hat. Ich muss dazusagen, das wir von den 10 Tagen gut 7 keinen wirklichen Internetempfang hatten, aber WhatsApp ging dennoch.
Wir haben selbst den Tipp bekommen Lutscher dabei zu haben als kleines Geschenk für die Tankwarte oder Einpacker an den Supermärkten. Diese haben sich immer sehr gefreut.
Währung:
NAD (Namibischer Dollar)
Wechselkurs 2020: 1 € = 16 NAD
Informationen Namibia
-Deutsch-Südwestafrika war von 1884 bis 1915 eine deutsche Kolonie (auch Schutzgebiet) auf dem Gebiet des heutigen Staates Namibia.
- Die Amtssprache in Namibia ist Englisch. Eine Reihe von Sprachen genießen rechtlichen Schutz als sogenannte Nationalsprachen, nämlich Afrikaans, Deutsch, Khoekhoegowab, OshiKwanyama, Oshindonga, Otjiherero, RuKwangali und Silozi.
- Die Hauptstadt und größte Stadt Namibias ist Windhoek.
- Das Land hat etwa 2,1 Millionen Einwohner.
- Fläche von 835.100 km²
- Namibia gilt als Land mit mittlerem Einkommen und zählt so zu den reichsten Ländern Afrikas.
Impfungen für Namibia
Für Namibia sind die folgenden Impfungen zu erwägen: Cholera.
Typhus.
Poliomyelitis.
Meningitis
Hepatitis B bei längeren Aufenthalten oder engem Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung.
Tollwut bei Umgang mit Tieren.
Lasse dich dazu bei deinem Huasarzt beraten.
Ebenso über die Malaria Medikamente.
Fazit:
Namibia ist eine Reise wert! Aber absolut.
Wir gehen sogar so weit zu sagen, es ist eins der besten Länder für eine erste Reise nach Afrika.
Fließendes Wasser und Strom haben wir überall gehabt. Die unterschiedlichen Landschaften haben uns begeistert und auch die Freundlichkeit der Einwohner von Namibia.
Wer Camping liebt, sollte sich die Möglichkeit dieses Land per Mietwagen mit Zeltdach zu bereisen, nicht entgehen lassen.
Wir fanden die Reisezeit im Januar wie vorher erwähnt optimal.
Du hast eine Frage oder einen Kommentar? Zögere nicht mir zu schreiben.
Gute Reise, Deine Isy
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Diese Artikel enthält Werbung
(Kooperation Mietwagen)
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